
Ginkgo-ADGC
Das pflanzliche Arzneimittel Ginkgo-ADGC enthält 120 mg Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern, der speziell zur Behandlung von Durchblutungsstörungen im Gehirn entwickelt wurde. Aus deutscher Herstellung in Ihrer Apotheke.
Preiswerte & günstige Medizin
Zur Leistungssteigerung des Gehirns & zur Durchblutung

Ginkgo-ADGC 120 mg Filmtabletten
Die preiswerte Alternative für Sie. Sparen Sie mit dem günstigen Medikament Ginkgo-ADGC. Aus deutscher Herstellung in der gewohnten Qualität der KSK-Pharma AG aus Berghausen.
Fit im Kopf, weil:
– wirksam bei Durchblutungsstörungen, auch in den feinen Arterien des Gehirns und der Sinnesorgane
– sehr gut verträglich, auch bei langfristiger Einnahme
Wählen Sie die preiswerte Alternative Ginkgo-ADGC
Mit Ginkgo-ADGC reine Kopfsache
Wir setzen mit Ginkgo-ADGC bewusst auf den bewährten Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern. Denn die Qualität dieses Wirkstoffes entspricht nicht nur unseren eigenen Maßstäben, sondern auch den höchsten Anforderungen der staatlichen Arzneimittelbehörden.
Dementielle Erkrankungen sind ein großes Thema und werden es aufgrund der demographischen Entwicklung auch bleiben. Wir begleiten diese Entwicklung und bieten mit Ginkgo-ADGC ein Präparat zur symptomatischen Behandlung hirnorganisch bedingter Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzepts. Es setzt da an, wo die Störung einsetzt: Im Kopf.
Der Wirkstoff des Ginkgo-biloba-Blätter-Trockenextrakts erweitert die kleinen und mittleren Arterien und fördert damit die Durchblutung und wichtige Sauerstoffversorgung des Gehirns – kurz, es arbeitet besser.
Altersbedingte Erkrankungen des Gehirns werden eine der Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte sein. Die heilsame Wirkung des Extrakts aus den Blättern des Ginkgo-Baumes ist in vielen Untersuchungen belegt.
Anwendungsgebiet:



Symptomatische Behandlung von hirnorganisch bedingten Leistungsstörungen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei Abnahme bzw. Verlust erworbener geistiger Fähigkeiten (dementielles Syndrom) mit den Hauptbeschwerden: Gedächtnisstörungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Ohrensausen, Kopfschmerzen. – Individuelles Ansprechen auf Medikation kann nicht vorausgesagt werden. Vor Behandlungsbeginn Abklärung, ob Krankheitssymptome nicht auf spezifisch zu behandelnder Grunderkrankung beruhen. Häufig auftretende Schwindelgefühle und Ohrensausen bedürfen grundsätzlich der Abklärung durch einen Arzt. Bei plötzlich auftretender Schwerhörigkeit bzw. einem Hörverlust unverzüglich einen Arzt aufsuchen.